Als Frau einen Mann für ein paar schöne Stunden zu finden, dürfte nicht schwer sein, dazu muss sie nicht einmal unbedingt gut aussehen. Es ist einfach eine Zeitfrage, bei den einen geht es schneller und bei den anderen dauert es halt etwas länger. In beiden Fällen entscheidet die Optik hauptsächlich bei der Frau.
Wenn die Nacht zum Tag wird, dann ist zumindest am Wochenende wieder „Suturday night Fever“ angesagt. Da werden die Haare aufgestylt und in die Minelle geschmissen. Auf beiden Seiten läuft es dann nach dem Motto: „Die Wildgänse kommen“. Da wird gebaggert auf Teufel komm raus. Manchmal klappt es, manchmal nicht.
Einen Mann für ein Abenteuer zu suchen, ist das kleinste Problem, nur weiß man nicht, was man sich da einhandelt. Es ist und bleibt ein Abenteuer, welches nicht immer ganz ungefährlich ist und wenn es nicht rund läuft, lange in Erinnerung bleiben kann. Der Mann, der permanent unterwegs ist, wird unterhalb der Gürtellinie gesteuert und genießt dabei mit Sicherheit häufig wechselnden Verkehr mit einer Frau. Nicht immer ist ein Kondom zur Hand, wenn die sexuelle Gier beide übermannt.
Als Frau kann es leicht passieren, dass man dann die Leidtragende ist. Wird das Abenteuer mit einer Geschlechtskrankheit beendet, bedeutet es, der Mann wusste es womöglich und hat es trotzdem darauf ankommen lassen. Im Gegensatz zum Mann merkt die Frau nicht so schnell, dass sie sich angesteckt hat. Ist sie darüber hinaus auch noch verheiratet, kann man hier wirklich von einem Abenteuer sprechen, denn das findet dann daheim weiter statt, wenn sich der Ehemann von seiner Frau angesteckt hat.
Noch schlimmer ist es, wenn sie die Pille vergessen hat oder gar keine Pille nimmt, weil sie auf Kondome vertraut, die leider bei dem Abenteuer fehlten. Dann merkt sie spätestens, wenn die Regel ausbleibt, was die Stunde geschlagen hat und sich neun Monate später der Nachwuchs ansagt.
Ist die Frau verheiratet, steht meistens danach die Ehe auf dem Spiel. Ist die Frau nicht verheiratet, ist sie nach neun Monaten nicht mehr allein und kann auch in der Mutterphase nicht arbeiten, dann ist Hartz 4 angesagt. Dabei handelt es sich nicht um eine staatliche Unterstützung, sondern mehr um einen Notgroschen, der weder zum Leben noch zum Sterben reicht. Im Gesamtergebnis muss man sich dann die Frage stellen: „Waren diese Probleme ein Abenteuer wert“?
Nun muss ja nicht jedes sexuelle Abenteuer der „Rheinfall von Schaffhausen“ sein, denn da gibt es Unterschiede. Es gibt Frauen, für die ist es ein Hobby und die wissen genau, wo sie hingehen und wo potente Männer lauern. Bei diesen Frauen gibt es hinsichtlich Sex keine Fehler. Kondome haben sie immer in der Handtasche und ohne Gummi passiert nichts.
Bei der anderen Sorte Frau ist es keine Routine, sondern häufig ergibt es sich so, weshalb sie auch nicht abgeneigt ist und sich auf ein kurzes Abenteuer einlässt. Wenn die Frau Single ist, spielt es keine Rolle, ist sie verheiratet, wird das Zeitproblem so gelöst, dass sie nicht zu spät nach Hause kommt und alles ist danach wie immer.
Da gestaltet sich die Szene in der Stadt doch wesentlich effektiver. Dort gibt es Bars, Cafés, Discos und Restaurants. Alle ein optimaler Anlaufpunkt für eine schnelle Nummer. Du hast Dich herausgeputzt, sitzt ganz relax an der Bar, bei einem Drink und lässt die Dinge auf Dich zukommen. Dazu bringen Dich die heißen Rhythmen in Stimmung.
Bis der erste mit einem Drink anbeißt, dauert es bekanntlich nicht lange. War es ein Schwätzer, der nur von seiner Rolex und seinem Auto erzählt und sich dabei bei Dir nichts rührt, war er der Falsche. Der Nächste steht dann schon in den Startlöchern, wenn nicht, wechselst Du einfach das Lokal.
Schleppe nie einen fremden Mann mit in Deine Wohnung. Gehe zu ihm, geht das nicht, weißt Du, dass er in einer festen Beziehung steht.
In diesem Fall bietet sich ein Stundenhotel an, welches es in jeder Stadt gibt, dann kannst Du nach der Nummer seelenruhig wieder Deinen Weg gehen und niemand weiß, woher Du kommst, wo Du wohnst und wie Deine Handy-Nummer oder E-Mail lautet. Nur so kannst Du von einem erfolgreichen Abenteuer sprechen und Dein Leben weiterhin so auskosten wie Du möchtest.
Hier besteht eine kleine Gefahr, wenn Du in einer Kleinstadt wohnst und häufig auf der Suche nach einem Abenteuer bist, kennen Dich nachher schon einige Männer. In diesem Fall solltest Du des Öfteren die Szene wechseln, da es sonst passieren kann, dass Du Dir den Ruf: „Matratze“ einhandelst und dann steuern die Männer das Geschehen. Du selbst reißt dann keine Abenteuer mehr auf, Du wirst dann aufgerissen, weil Dein Image verloren ist.
Du wolltest schon immer Spannung in deinem Leben erzeugen? Die Partnervermittlung oder Singlebörse sind icherlich ein Weg, um zu einem erotischen Abenteuer zu finden. Dafür gibt es im Internet spezielle Seiten. Du kannst es Dir einfach machen und vom Sofa aus über 1.000 Angebote im Internet aufrufen.
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